Geld gegen Zinsen borgen

Geld gegen Zinsen borgen
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Немецко-русский внешнеторговый и внешнеэкономический словарь. - М.: Русский язык. . 2001.

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  • Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Geld — Schotter (umgangssprachlich); Ocken (umgangssprachlich); Kies (umgangssprachlich); Taler (umgangssprachlich); Bimbes (umgangssprachlich); Asche (umgangssprachlich); …   Universal-Lexikon

  • Wucher — (Fenus iniquum), 1) im Allgemeinen ein Geschäft, bei welchem der eine Theil für den Verkauf, die Darleihung od. die Überlassung eines Gegenstandes zum Gebrauch einen höheren Gewinn genommen hat, als er nach den Voraussetzungen des gewöhnlichen… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Auf — Auf, eine Partikel, welche so wohl als eine Präposition, als auch als ein Adverbium gebraucht wird. I. Als eine Präposition ist sie von einem großen Umfange der Bedeutung, indem sie die Bedeutungen der Präpositionen an, in, über, nach u.s.f. in… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Leihen — Leihen, verb. irreg. act. Imperf. ich liehe, Mittelw. geliehen Imper. leihe; welches in zwey dem Anscheine nach einander entgegen gesetzten Bedeutungen vorkommt. 1. Des Gebens. 1) * Geben überhaupt, und im engern Verstande schenken; eine im… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • leihen — borgen; ausleihen; pumpen (umgangssprachlich); entlehnen; ausborgen * * * lei|hen [ lai̮ən], lieh, geliehen: 1. <tr.; hat (jmdm.) zum vorübergehenden Gebrauch geben: sie lieh mir 100 Euro, ihren Stift. Syn.: ↑ ausbo …   Universal-Lexikon

  • Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Bauer (der) — 1. Armer Bauern Kälber und reicher Herren Töchter werden nicht alt. – Kirchhofer, 347. 2. Auch der Bauer isst nicht ungesalzen. Was ihm indess von seinem Schulzen, Landrath oder Pfarrer vorgepredigt wird, ist in der Regel nicht mit attischem… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Jude — 1. Bei den Juden ist es besser ein Schwein als ein Mensch zu sein. Dieser Ausspruch soll, wie Macrobius erzählt, der römische Kaiser Augustus gethan haben, als ihm der Kindermord des Herodes berichtet worden sei. 2. Bei Juden, Bettlern und… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon


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